Archiv der Kategorie: Heimwerken und so

Alu-Kratzer von Fliesen entfernen…

Heute mal was aus der Kategorie „Heimwerk- und Haushaltstipps“.

Dankenswerterweise haben wir von meinen Eltern für das aktuell im Bau befindliche Bad2 eine Duschgarnitur epischen Ausmaßes bekommen. So ein Panel mit Regenbrause, Handbrause, diversen Seitenbrausen und formschönem Spiegel. Das ganze montiert auf so einem Alu-Panel. Alu-Kratzer von Fliesen entfernen… weiterlesen

Vom Versuch, einen Schuppen zu bauen…

SchuppenTrautes Heim, Glück allein, so sagt es ja der Volksmund oder so… nun denn, „allein“ ist das Glück wohl nicht, bringt es dem konsequenten Anhänger der Savoir-Vivre-Fraktion doch auch immer wieder etwas zu tun ins – dankenswerterweise eigene – Haus… oder in den Garten…

So also auch dieses Wochenende. Vom Versuch, einen Schuppen zu bauen… weiterlesen

Hundetränke selber bauen

DSC_1465Heute mal schnell, kurz und schmerzlos eine Hundetränke für den Garten gebastelt.

Wie geht’s:

  1. Mauererbütt ebenerdig einbuddeln. Bei sehr weichem Boden sollte man noch vier kleine Kanthözer zum abstützen runderum in den Boden treiben, so dass die Bütt ausrechend  von außen abgesteift ist. Bei uns ist der Boden dankenswerterweise sehr fest, so dass ich darauf verzichtet habe.
  2. Tauchpumpe mit Glockenfontäne o.ä. reinstellen. Es geht auch eine Schmutzwasserpumpe. Wir haben eine kleine Teichpumpe gewählt. Die Pumpe so aufstellen, dass keine Wasser ausserhalb der Bütt landet, wenn sie arbeitet.
  3. Gitter drauflegen, so zugeschnitten, dass ca. 10 cm auf allen Seiten überstehen und auf dem Rasen aufliegen. Ich habe hierfür einen Zaunrest von vorletzter Woche genommen. Das Ding liegt stabil genug, dass ich mich mittig draufstellen kann, ohne dass es relevant nachgibt, also stabil genug für den Bernhardiner.
  4. DSC_1466Feld-Steine drauf verteilen. Außen die größten, dann eine Lage mittelgroßer zur Mitte hin. Obendrauf zum Schluß nochmal eine Lage kleinerer so dass das Gitter nicht mehr zu sehen ist.

Die Bütt kann so nach der Erstbefüllung bequem immer mit Regenwasser vollaufen und der Wauwi kann an der Fontände schlabbern…. am besten man baut noch eine Schale, z.B. aus Terrakotta mit ein, die oben drauf steht und von der Fontäne gespeist werden kann. Die muss dann so aufgestellt werden, dass überlaufenden Wasser zurück in die Bütt fliesst.

Va Bene. Uns fehlen nun noch ein paar Feldsteine um das Projekt zu beenden. Also werd‘ ich mal auf die Jagd gehen. Wenn es soweit ist gibts dann nochmal ein Bild im Finalen Status.

Achja, ein ergänzender Tip noch: Um das ganze nicht zum Insekten- und Kleintierfriedhof werden zu lassen sollte man eine „Ausstiegsmöglichkeit“ für hineinfallendes Geziefer einplanen. Ein Brett schräg hineingeklemmt oder ähnliches sollte es tun.

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