Ein weiterer Extrakt meiner twitteriglichen Absonderungen…
Oh gröbbeligge Flubbe,
Du flüssiglich Gekleck,
verfleckelst ohne Grund,
der Herrin ihr Gedeck.
Du Sau.
Oh Strickschalhafter Frubbelschlonz,
gewobbelt, krampfiglich Gelöt,
Dein frappiglicher Kugelschleim
wie Käsekuchen auf Aspik.
Frettlich frummeliger Brotzling,
zerfretteltlich Genuss
der Rede brette Fanzlichkeit,
zergehst in soßiglich Gepampe,
wie Zuckerklotz in Tee.
Oh Du brummskottelnder Keifplauzling,
Du frettelst meinen Geist,
wie Butterbrot an Erdnussflip.
Oh zertwittelter Flatulenzling,
dein Eruktivdrang führet mich
in Dekadenz und Popelhatz,
dein Bollerbroppeln gibt,
was Taschentuch versagt.
Oh brufftiglich Geschwänz,
gelockiglichst Du fröhlich brüpplich Schleim,
suhliglich gepröppelt bist Du gar,
wie Nektar und Ambrosia.
Oh kroppfiglich Gesang,
der wurstiglich gedröhnt twittiglichen Schar,
du wummiglichst durch Nacht und Gebein,
bringst Grottzigliches.
Oh grüniglich Gefrettel,
verproppelst Harngedränge,
das dem flupiglich Gekröse,
dienet als Gewurstramin,
im Honiglanz des Morgentaus.
Hach gekrotteltlich Gekrösling,
Dein Eruktivdrang frettelt mich,
wie Sonnenschein auf Morgentau.
Hach, zertrettelt Frump,
Dein Globberspeien fröppelt mir
mein wirsinglich Gelöt.
Hach, zertrettelt Frump,
grupptest doch Du
den Sonnenschein
Wirsing, du frumfondelich Gemüs‘,
im Gemüt schon kohliglich gewellt,
wild, gar exzessiv, gegrünter Heizekörper,
geploppelt in der Nacht.
Travestelich Gebrummsel krawammst geflissentlich,
geflissentlich wurbelt der Schwalm,
geschwalmt der Fromme,
in Andacht versenkt.
Frumfondel, Du wulliglich Genialität,
verfrappelst gruppiglich der Ferne Quall,
Dein prapplich Erksekret
verfroppelt mein Popel,
wie Honig.
Oh frandelig Gewürm,
gezeterst krachiglich Geläut,
verbläust mir flupplich grantlich Laune,
im Freudenschein der Sommernacht.
und wieder vergromft mich deine Wurzelichkeit aufs punzigste 🙂