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Jolla…. 5 Months review

Zeichnung-45 Months with my Jolla. I thought, this could be a good time to write a review, and since the Jolla Sailors are spread all over the world (okay… maybe mainly around Europe) I think, doing this in english is probably more reasonable than doing it in German. So… here is my kind of a review…

In the first part, I will not go technically but more about how it feels to be a Jolla user… the phone itself is very much in the background there, you will see. Later I will go to the more technical side. Jolla…. 5 Months review weiterlesen

Ein Award, ein Award… oder so…

liebster2Jörg Bähr, Freund vogonischer Dichtkunst und geistiger Papi von derwortkrieger.de hat mich nominiert… für den Liebster Award, einen mir bis Dato vollkommen unbekannten Wanderpokal, den ich aber für eine hübsche Idee halte und gerne mit- und weiter trage.

Zunächst musste ich mich natürlich bei Jörg selber schlau machen, was denn da überhaupt dahinter steckt. Nun, den Award gibts seit 2013, ins Leben gerufen von Lorraine Reguly, einer offenbar kanadischen Englischlehrerin und schleicht sich seither kettenbriefartig um den Globus, mit dem Ziel, Blogs zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen, und ein bisschen Bewegung in die Blogsphäre zu bekommen… Ein Award, ein Award… oder so… weiterlesen

5 Wochen Jolla – Kleiner Review und so…

Zeichnung-45 Wochen mit dem Jolla. Zeit, für einen kurzen Einblick.

Über ein halbes Jahr Wartezeit lagen zwischen meiner Entscheidung, nen Hunni locker zu machen, um mir eines der ersten Jollas zu sichern. Als WeTab-gebranntes Kind mit einer gewissen Anspannung verbunden, habe ich doch schon einmal erlebt, wie ein vollmundig angepriesenes Stück Technik am Markt gnadenlos versagt hat. Das lag damals in der Tat weniger an dem guten Stück Technik, das durchaus Potential hatte, als um so mehr am gnadenlosen Versagen des Marketings.

Was das angeht, und dafür bin ich einigermaßen dankbar, hält sich Jolla relativ bedeckt. 5 Wochen Jolla – Kleiner Review und so… weiterlesen

Es wird selten so heiß gegessen, wie gekocht wird…

Zeichnung-3Ein Koch in der Küche. Dampfschwaden ziehen zur Decke aus blubbernd brodelnden Töpfen, Fettspritzer prasseln auf Hände und Unterarme beim Wenden saftigen Fleisches. Der Koch nimmt einen kleinen Löffel zum Abschmecken, tunkt in in die appetitlich sämige Soße und führt ihn zu den Lippen.

Und dann, dann kommt der Moment, er spitzt die sich sanft kräuselnden Lippen, den Probierlöffel nah vorm Mund justiert, und…

Er pustet.

Er pustet? Ja, sanft bläst er einen Luftstrom zur Abkühlung über die auf dem Löffel fast noch blubbernde Soße, denn diese noch kochend heiß zu inkorporieren, könnte wohl mit einiger Wahrscheinlichkeit zu einer gewissen Überhitzung des Rachenraums führen und nebst der Schmerzhaftigkeit eines solchen Ereignisses auch die Geschmacksnerven an ihrer fürderhin ordentlichen Arbeit hindern. Es wird selten so heiß gegessen, wie gekocht wird… weiterlesen

Über die Sinnhaftigkeit des Blockens…

faust2Was ist eigentlich das schöne an den „sozialen“ Netzen? Ist es der freie Austausch, die offene Diskussion und der schnelle Fluß von mehr oder minder sinnvollen Informationen, Meinungen oder Ideen? Oder ist es doch eher die Möglichkeit, sich seine eigene Welt, ganz so, wie man sie gerne hätte, zurechtzulegen?

Die Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt. Ein gewisses internationales Sprachvermögen vorausgesetzt, kann uns das Netz mit tausenden, zehntausenden, ja Millionen Nutzern allüberall auf der Welt verbinden. Da kann es dann, so rein meinungstechnisch, schon auch mal unübersichtlich werden.

Nun bietet das Netz ja allerlei Möglichkeiten, sich seine ureigenste Filterblase zurechtzulegen. Der geneigte Leser entscheidet selbst, wen er in seine engeren Kreise lässt, indem er jemandem folgt oder eben nicht folgt, darüber hinaus kann er andere Teilnehmer elektronisch ignorieren oder gar ganz blockieren und somit aus seiner eigenen Welt „löschen“. Über die Sinnhaftigkeit des Blockens… weiterlesen