Die Social Networks sind ein Hort für Pseudoaktivisten oder Möchtegernaktivisten wie mich, für richtige Aktivisten, für allerlei eher indifferente Menschen die sich aus den Diskussionen des Tagesgeschehens heraushalten und für solche, die die Ergüsse der Pseudoaktivisten, Möchtegernaktivisten und richtigen Aktivisten mit Interesse aufsaugen und sich entweder amüsieren oder mitmachen oder selbst irgendwann zu irgendeiner neuen oder alten Form von Aktivismus finden.
Das mag man lustig finden, niedlich, sinnfrei oder einfach von Verschwörungstheorien fabulieren, immer gibt es auch mehrere Meinungen, und das, um mal einen berühmten, nicht flug(hafen)tauglichen Politiker zu zitieren, ist auch gut so. Verschiedene Meinungen verhelfen zu einem Hinterfragen und Ausbauen der eigenen Argumentation oder aber auch zu einer Neujustierung der eigenen Ideen. Der Austausch regt zum Selberdenken an und schafft so auch eine Dynamik, wenn verschiedene aktive Selberdenker aufeinander prallen. Hütet Euch vor den Stagnatoren! weiterlesen →